GET CONNECTED
2015 Pulse - All Rights Reserved

Datenschutzerklärung von panSOS

 

  1. Allgemein

 

panSOS legt großen Wert auf den Schutz der personenbezogenen Daten der Nutzer und setzt sich die grundlegende Priorität, die Nutzerdaten absolut geschützt zu halten und den Nutzern unbeschränkten Zugang zu diesen zu ermöglichen.

Die Richtlinien, die die Eigentümer und Verwalter, Maria und Stergios Athanasiou, bezüglich der von den Nutzern über die Anwendung preisgegebenen personenbezogenen Daten, befolgen, dienen der Schaffung einer sicheren Anwendung mit dem Zweck, einen Notruf auszuführen.

Diese Datenschutzrichtlinien sind ein integraler Bestandteil der Nutzungsbedingungen.

 

  1. Zuständigkeit des Datenschutzbeauftragten

 

Datenschutzbeauftragte sind die Eigentümer von panSOS, Maria und Stergios Athanasiou. Als Datenschutzbeauftragte gewähren sie die Einhaltung der Vertraulichkeit der personenbezogenen Daten der Nutzer, sowie die reibungslose Ausübung der Nutzerrechte seitens der Nutzer. Die Datenschutzbeauftragten stellen sicher, dass die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der Nutzer der Anwendung in Einklang mit den anzuwendenden Bestimmungen der griechischen und europäischen Rechtsvorschriften sind, sowie mit den relevanten Entscheidungen und Stellungnahmen der griechischen Datenschutzbehörde und insbesondere mit den Gesetzen 2472/1997 zum „Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten“, 3471/2006 zum „Schutz personenbezogener Daten und der Privatsphäre beim elektronischen Datenaustausch“, 3917/2011, in ihrer geänderten und gültigen Fassung, und der Verordnung (ΕU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016, welche Richtlinie EC 95/46 (Ν 2472/1997) ersetzt und mit Wirkung vom 25. Mai 2018 gilt (nachstehend „die Verordnung“). Durch die Verordnung werden die datenschutzrechtlichen Vorschriften in ganz Europa mit einheitlichen, gemeinsamen Regeln zur Transparenz harmonisiert.

 

  1. Personenbezogene Daten, Definition

 

Gemäß Artikel 4 Abs. 1 der Verordnung, werden als „personenbezogene Daten“ jegliche Informationen betrachtet, die eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person „Datensubjekt“ (Data Subject) betreffen. Eine identifizierbare Person ist diejenige, deren Identität direkt oder indirekt durch Referenznahme auf ein Identitätsmerkmal festgestellt werden kann, wie, zum Beispiel, Vor- und Nachname, Standortdaten, Personalausweisnummer, Geburtsdatum, Wohnanschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, IP-Adresse des Geräts, Online-Identifikationskennzeichen oder durch Referenznahme auf einen oder mehrere Faktoren, die spezifisch für die körperliche, psychische, genetische, soziale, finanzielle oder kulturelle Identität der natürlichen Person sind.

 

  1. Definition der Nutzer der panSOS-Anwendung – Verpflichtungen des E-Mail-Absenders

 

Für die Zwecke dieser Richtlinien, werden als Nutzer der Anwendung sowohl diejenigen Personen, die einen Notruf über einen Telefonanruf oder einer Mitteilung (SMS) oder über E-Mail versenden, als auch die jeweiligen Empfänger, angesehen. Der E-Mail-Absender muss, bevor er eine E-Mail verschickt, den Empfänger über die Versendung der E-Mail informieren, sowie auch über die Möglichkeit des Empfängers, sich bezüglich des Schutzes seiner personenbezogenen Daten über die Webseite der Anwendung – www.panSOS.gr (wo die Nutzungsbedingungen und diese Datenschutzrichtlinien aufgeführt sind), zu informieren, bevor der Empfänger eine panSOS-E-Mail empfängt.

 

  1. Nutzung der Anwendung durch Minderjährige

 

Im Fall der Nutzung der Anwendung durch einen Minderjährigen, der das 16. Lebensjahr, jedoch nicht das 18. Lebensjahr erreicht hat, ist die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten nur nach dem Erhalt der Zustimmung seiner gesetzlichen Erziehungsberechtigten (Personen die die elterliche Verantwortung oder das Sorgerecht haben) erlaubt. Die Datenschutzbeauftragten unternehmen alle zumutbaren Anstrengungen gemäß der vorhandenen Technologie, um in diesen Fällen festzustellen, ob die Zustimmung tatsächlich von den Personen gegeben wird, die die elterliche Verantwortung für den Minderjährigen haben.

 

  1. Erfassung und Verarbeitung personenbezogener Daten, Zweck der Verarbeitung

 

Die E-Mails werden über eine vorbestimmte panSOS-E-Mail-Adresse versendet. Es werden keine weiteren personenbezogenen Daten erfasst, außer der E-Mail-Adresse des Empfängers, des Datums und der Urzeit des Versands, dem Inhalt der E-Mail, der automatisiert sein kann oder auch nicht und den Koordinaten des Senders über das GPS-Tracking-System (Standortdaten), falls dieses durch den Sender aktiviert wurde.

Diese Daten bleiben auf dem E-Mail-Konto der Anwendung gespeichert, wobei die Datenschutzbeauftragten sich dazu verpflichten, diese spätestens zwei Wochen nach dem Zeitpunkt der Speicherung zu löschen. Die Erfassung und Bearbeitung dieser Informationen (personenbezogener Daten) wird ausschließlich aus technischen Gründen zur Ausführung der Anforderung des Nutzers unternommen (Versendung der Notruf-E-Mail) und beruht auf der Bestimmung unter Artikel 6 Abs. 1 Punkt b DSGVO, da sie für die Erfüllung der Verpflichtungen bezüglich der vorgenannten Nutzung der Anwendung in der Art und Weise, die der Nutzer ausgewählt hat, erforderlich ist.

Die Datenschutzbeauftragten verpflichten sich die E-Mail-Adresse der Nutzer nicht zur Versendung von unerwünschten elektronischen Wurfsendungen (Spam) zu nutzen.

Falls die Datenschutzbeauftragten beschließen, die Nutzerdaten weiter zu verarbeiten, wird die Zustimmung der Nutzer zu dieser Verarbeitung ihrer Angaben für die jeweiligen Zwecke ersucht werden. Die Zustimmung des Nutzers zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten wird ohne Zwang, für den konkreten Fall und in Kenntnis der Sachlage gegeben. Der Nutzer hat das Recht, seine Zustimmung zu jeder Zeit zu widerrufen (kontinuierliches Recht zum Opt-Out). Der Widerruf der Zustimmung hat keinen Einfluss auf die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung, die auf der Grundlage der Zustimmung, bevor diese widerrufen wurde, stattgefunden hat. Der Widerruf der Zustimmung ist genauso einfach wie ihre Erteilung.

 

  1. Personenbezogene Daten, die keiner Verarbeitung unterzogen werden

 

Für die Nutzung von panSOS ist weder die Erstellung eines persönlichen Kontos, noch die Anmeldung der Nutzer erforderlich. Der Nutzer muss jedoch die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse in die Anwendung eingeben, an die sein Notruf versendet werden soll, entsprechend den Einstellungen, die er gewählt hat. Von vorgenannten Daten, werden die Telefonnummern, der SMS-Inhalt an obenstehende Nummern, sowie die IP-Adresse der Nutzer weder erfasst noch auf einer Datenbank der Anwendung gespeichert. Es werden keine Cookies auf die Geräte der Nutzer gesetzt. Die Datenschutzbeauftragten haben keinen Zugang auf die IP-Adresse der Nutzer, die Telefonnummern der Empfänger oder den Inhalt der SMS-Nachrichten. Die Webseite der Anwendung verwendet nicht Google Analytics. Es werden weder Cookies gesetzt, noch wird die IP-Adresse der Nutzer erfasst. Es wird auf keinen Fall ein automatisiertes Profil über die Nutzerdaten erstellt (Profiling).

 

  1. Übermittlung personenbezogener Nutzerdaten an Dritte

 

Die Daten werden nicht an, mit der Anwendung kooperierende oder verbundene, Drittunternehmen oder an jeglichen dritten Mitarbeiter oder externe Organisation übermittelt (mit Ausnahme der technischen externen Mitarbeiter von panSOS), sondern werden ausschließlich von den Datenschutzbeauftragten und den Eigentümern der Anwendung wahrgenommen. Die Datenschutzbeauftragten verpflichten sich keinerlei Übermittlung der personenbezogenen Nutzerdaten oder Offenlegung jeglicher Art an eine dritte Organisation, ein drittes Land oder eine internationale Organisation, Informationsplattformen oder andere Drittdienstleister vorzunehmen, und keinerlei Genehmigungen an Dritte zu erteilen, um diese in jeglicher Art und Weise zu verwenden, außer falls dies vom Gesetz oder den Justiz- und Strafverfolgungsbehörden gefordert wird.

Die Datenschutzbeauftragten können eine Übermittlung oder Offenlegung personenbezogener Daten aus Gründen des öffentlichen Interesses oder der Ausübung öffentlicher Gewalt vornehmen, falls die Datenschutzbeauftragten mit letzterer beauftragt wurden, oder falls diese Tätigkeit zur Erfüllung der relevanten Rechtsvorschriften oder aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung erforderlich ist, oder falls sie von jeglicher anderen öffentlichen, staatsanwaltlichen oder regulierenden Behörde, gemäß den europäischen und nationalen Rechtsvorschriften, angefordert wird.

Es kann vorkommen, dass personenbezogene Nutzerdaten von technischen externen Mitarbeitern von panSOS, ausschließlich für technische Zwecke, wahrgenommen werden, und zwar nur wenn dies zur Behebung technischer Probleme der Anwendung erforderlich ist. Diese Personen sind durch strikte vertragliche Verpflichtungen zur Wahrung der Vertraulichkeit gebunden, wobei eine Verletzung dieser vertraglichen Verpflichtungen strenge zivil- und strafrechtliche Sanktionen zur Folge haben.

Außer den vorgenannten Offenlegung aus Gründen der technischen Unterstützung, wird panSOS in jeglichem anderen Fall, in dem sie eine entsprechende Offenlegung personenbezogener Nutzerdaten vornehmen möchte, die Genehmigung und ausdrückliche Zustimmung der Nutzer ersuchen, bevor sie die vorgenannte Tätigkeit ausführt.

Während der Nutzung und Navigation innerhalb der Anwendung wird keine Werbung gezeigt. Die personenbezogenen Nutzerdaten werden keiner Verarbeitung für Zwecke direkter Absatzförderung unterzogen.

 

  1. Sicherheitsmaßnahmen seitens panSOS zum Schutz und zur Wahrung der Sicherheit der personenbezogenen Nutzerdaten

 

panSOS wurde mit Sicherheitsmerkmalen entwickelt, mit dem Ziel die persönlichen Informationen ihrer Nutzer stets sicher und geschützt zu halten.

 

  1. Garantien zur Verarbeitung personenbezogener Daten

 

Die Datenschutzbeauftragten unternehmen alle Anstrengungen um sicherzustellen, dass die personenbezogenen Daten der Nutzer gemäß den lokalen Rechtsvorschriften und der Verordnung aufbewahrt werden, unter vollkommener Einhaltung der Bedingungen zu ihrer Verarbeitung (Artikel 5 der Verordnung). In diesem Rahmen garantieren die Datenschutzbeauftragten, dass die Daten:

– einer rechtmäßigen und legitimen Verarbeitung unterzogen werden, in einer Art und Weise, die für das Datensubjekt transparent ist („Rechtmäßigkeit, Objektivität und Transparenz“),

– für festgelegte, eindeutige und rechtmäßige Zwecke erfasst werden und keiner Verarbeitung unterzogen werden, die mit diesen Zwecken nicht zu vereinbaren ist,

– geeignet, relevant und auf das Notwendige beschränkt sind, in Bezug auf die Zwecke der Verarbeitung „Datensparsamkeit“,

– ausschließlich für diese Zwecke erfasst werden oder falls erforderlich für die Erfüllung jeglicher gesetzlichen Verpflichtung,

– richtig sind und, falls erforderlich, aktualisiert werden,

– in einer Form aufbewahrt werden, die eine Identifizierung der Datensubjekte nur für den Zeitraum, der für den Zweck der Verarbeitung notwendig ist, erlaubt,

– einer sicheren Verarbeitung unterzogen werden, wodurch diese vor einer unbefugten oder illegalen Verarbeitung und zufälligem Verlust, Zerstörung oder Beschädigung geschützt werden, über die Verwendung der geeigneten Methoden und organisatorischen Maßnahmen („Integrität und Vertraulichkeit“),

– einer Verarbeitung gemäß den Rechten des Subjekts der personenbezogenen Daten unterzogen werden, wie diese in den Artikeln 13 bis 21 der Verordnung dargelegt werden.

 

  1. Rechte der Nutzer (Datensubjekte)

 

panSOS bietet dem Nutzer (Datensubjekt) die Möglichkeit, Zugang zu seinen persönlichen Daten zu erlangen, diese zu aktualisieren, zu löschen oder ihre Verarbeitung einzuschränken. Er kann außerdem die Verarbeitung seiner Daten ablehnen oder diese von panSOS übertragen lassen. Im Einzelnen hat der Nutzer das Recht, in Bezug auf seine personenbezogenen Daten und gemäß den Artikeln 13 bis 21 der Verordnung und den restlichen Rechtsvorschriften:

– über die Daten, die über ihn in elektronischer Form und Papierdokumenten gespeichert sind, informiert zu werden.

– auf Zugang zu seinen Daten (Artikel 15 der Verordnung). Im Einzelnen hat er das Recht den Zugang zu seinen personenbezogenen Daten anzufordern und zu erhalten. Mit dem Antrag auf Zugang kann er darüber informiert werden, inwiefern die personenbezogenen Daten, die ihn betreffen, einer Verarbeitung unterzogen werden und wenn dies der Fall ist, ist er berechtigt Informationen zu den Zwecken der Verarbeitung, die relevanten Datenkategorien, die Drittempfänger, an die seine Daten eventuell übermittelt wurden oder in Zukunft übermittelt werden sollen, die Zeitdauer der Aufbewahrung, die Möglichkeit der Ausübung der Nutzerrechte seinerseits gemäß der Verordnung und die Möglichkeit der Einreichung einer Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, zu erhalten. Er hat das Recht über mögliche Änderungen der Art der Verarbeitung seiner Daten seit der letzten Aktualisierung informiert zu werden, sowie über die Sicherheitsmaßnahmen, zu deren Einhaltung die Datenschutzbeauftragten verpflichtet sind und die Methodik, die zur automatischen Verarbeitung personenbezogener Daten angewendet wird, einschließlich der Erstellung eines Profils, falls dies zutrifft. Er hat das Recht Maßnahmen zu ergreifen, um die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu beenden, falls die Verarbeitung bei ihm möglicherweise einen erheblichen materiellen oder immateriellen Schaden zur Folge hat.

– auf Korrektur falscher, sowie auf Vervollständigung unvollständiger Daten, die ihn betreffen (Artikel 16 der Verordnung)

– auf das Löschen von Daten, die ihn betreffen „Recht auf Vergessen“ (Erasure – Right to be forgotten) (Artikel 17 der Verordnung) und zwar ohne unbegründete Verspätung, falls die Daten, für die Zwecke zu denen sie gesammelt wurden, nicht mehr erforderlich sind oder falls keine andere Rechtsgrundlage oder zwingende berechtigte Gründe für die Verarbeitung bestehen. Der Nutzer hat das Recht auf Zerstörung seiner Daten, die falsch sind oder deren Verarbeitung er nicht mehr wünscht.

– auf Einschränkung der Verarbeitung der Daten (Artikel 18 der Verordnung). Falls die Richtigkeit der Daten von dem Nutzer über einen Zeitraum angezweifelt wird, der dem Datenschutzbeauftragten erlaubt, die Richtigkeit der Nutzerdaten zu bestätigen, kann der Nutzer, indem er Einwände gegen die Verarbeitung seiner Daten äußert, die Einschränkung ihrer Verwendung aufgrund von unrechtmäßiger Verarbeitung anfordern. Im Fall eines Antrags auf Korrektur, Entfernung oder Einschränkung der Verarbeitung der Daten, informiert der Datenschutzbeauftragte den Nutzer über die Korrektur, die Entfernung oder die Einstellung ihrer Verwendung oder die Einschränkung der Verarbeitung, die er, auf Antrag des Nutzers, gemäß den Artikeln 16, 17, 18 der Verordnung, ausgeführt hat. Gleichzeitig gibt er die vorgenannte Maßnahme jedem Empfänger bekannt, an den die Daten übermittelt wurden z.B. einen anderen Datenschutzbeauftragten, außer wenn dies nicht möglich ist oder mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden ist.

– Recht auf Datenübertragbarkeit (data portability) (Artikel 20 der Verordnung). Der Nutzer hat das Recht, von dem Datenschutzbeauftragten die personenbezogenen Daten, die ihn betreffen, ohne Widerspruch zu erhalten, und zwar in strukturierter, allgemein verwendeten und maschinell lesbarer Form, sowie das Recht diese an einen anderen Datenschutzbeauftragten zu übertragen, wie unter Artikel 20 der Verordnung dargelegt. Dieses Recht gilt vorbehaltlich der Erfüllung einer Verpflichtung gegenüber dem öffentlichen Interesse oder einer Ausübung öffentlicher Gewalt, mit welcher der Datenschutzbeauftragte beauftragt wurde.

– auf Widerspruch (Artikel 21 der Verordnung). Der Nutzer hat das Recht jederzeit und aus Gründen, die mit seiner speziellen Situation zusammenhängen, gegen die Verarbeitung von Daten, die ihn betreffen, Widerspruch einzulegen, wenn diese auf Artikel 6 Abs. 1 Punkt e) oder f) DSGVO beruht, gemäß den Vorschriften des Artikels 21 der Verordnung. Der Datenschutzbeauftragte gibt dem Antrag statt, außer wenn rechtlich zwingenden Gründe bestehen, die gegenüber den Interessen, Rechten und Freiheiten des Nutzers Vorrang haben oder zur Unterstützung rechtlicher Ansprüche.

Falls der Nutzer jegliches der obengenannten Rechte ausüben möchte oder falls er Fragen zu diesen Richtlinien hat, kann er unter folgender Adresse schriftlichen Kontakt mit den Datenschutzbeauftragten aufnehmen

 

Maria & Stergios Athanasiou

Marktstr. 17

71254 Ditzingen

Deutschland

 

oder unter der E-Mail-Adresse info@pansos.gr , unter Angabe des Ersuchens bezüglich der jeweiligen Maßnahme, wie beispielsweise die Korrektur, vorübergehende Nichtverwendung, Nichtübermittlung oder das Löschen. Die Datenschutzbeauftragten sind verpflichtet, eine schriftliche, belegte Antwort auf das Ersuchen, innerhalb einer Frist von einem Monat nach dem Eingang, zu liefern, die dem Ersuchen des Nutzers stattgeben bzw. falls nicht, die Gründe dazu hinreichend erklären muss. Falls die Datenschutzbeauftragten berechtigte Zweifel in Bezug auf die Identität der natürlichen Person, die das Ersuchen einreicht, haben, können sie die Bereitstellung zusätzlicher Informationen, die zur Bestätigung der Identität des Subjekts erforderlich sind, anfordern.

Falls die Datenschutzbeauftragten nicht fristgemäß antworten oder falls die Nutzer nicht mit den Maßnahmen der Datenschutzbeauftragten einverstanden sind, haben sie das Recht eine Beschwerde bei der Datenschutzbehörde schriftlich (Kifisias 1 – 3, 115 23 Athen, Griechenland) oder elektronisch (www.dpa.gr) einzulegen.

panSOS | Datenschutzerklärung von panSOS